Nach einer erfolgreichen ersten Ausgabe anlässlich seines 20-jährigen Bestehens im Jahr 2015 organisiert das Künstlernetzwerk "Het Web" in diesem Jahr die vierte Ausgabe des biennalen Outdoor-Kunstprojekts "20 op een rei". Leider konnte sie 2021 wegen der Korona-Beschränkungen nicht stattfinden, aber für 2022 sind wir umso begeisterter.
Vom 24. Juni bis zum 1. November 2022 sind mindestens 20 Kunstwerke am äußeren Rand, der ehemaligen Stadtmauer, des alten Stadtkerns mit seinem typischen eiförmigen Grundriss zu sehen.
Die Kunstobjekte wurden von lokalen und regionalen Künstlern aus den Niederlanden und Deutschland sowie von sozialen Organisationen wie Schulen und Pflegeeinrichtungen geschaffen.
Alle Teilnehmer erhalten ein 2 Meter langes schwarzes Kunststoffrohr mit einem Durchmesser von 31 cm als Grundlage und Ausgangspunkt für das Kunstwerk, bei dem Vergangenheit, Gegenwart oder Zukunft, sowohl Fakten als auch Fiktion, als Inspirationsquelle dienen können.
Die Zusammenarbeit mit den Bocholter Künstlern wird einen strukturellen Charakter haben und das Projekt wird möglicherweise ab 2023 auch in Bocholt unter dem Namen "20 mal d'Aa" realisiert.
Die Eröffnung findet am Freitagabend, dem 24. Juni, um 19.30 Uhr durch den Stadtrat Jorik Huizinga auf dem Catharineplein (Durchgang Lyceumkwartier in der Burg. V. Nispenstraat) statt. Anschließend wird die Route gemeinsam begangen und die Künstler geben eine Erläuterung zu ihren Werken. Ab 19.00 Uhr ist jeder willkommen.
Eine ausführliche Wegbeschreibung in deutscher und niederländischer Sprache ist kostenlos beim VVV/Stadtmuseum in der Burgemeester van Nispenstraat und bei verschiedenen anderen Adressen erhältlich.
Vom 24. Juni bis zum 1. November 2022 sind mindestens 20 Kunstwerke am äußeren Rand, der ehemaligen Stadtmauer, des alten Stadtkerns mit seinem typischen eiförmigen Grundriss zu sehen.
Die Kunstobjekte wurden von lokalen und regionalen Künstlern aus den Niederlanden und Deutschland sowie von sozialen Organisationen wie Schulen und Pflegeeinrichtungen geschaffen.
Alle Teilnehmer erhalten ein 2 Meter langes schwarzes Kunststoffrohr mit einem Durchmesser von 31 cm als Grundlage und Ausgangspunkt für das Kunstwerk, bei dem Vergangenheit, Gegenwart oder Zukunft, sowohl Fakten als auch Fiktion, als Inspirationsquelle dienen können.
Die Zusammenarbeit mit den Bocholter Künstlern wird einen strukturellen Charakter haben und das Projekt wird möglicherweise ab 2023 auch in Bocholt unter dem Namen "20 mal d'Aa" realisiert.
Die Eröffnung findet am Freitagabend, dem 24. Juni, um 19.30 Uhr durch den Stadtrat Jorik Huizinga auf dem Catharineplein (Durchgang Lyceumkwartier in der Burg. V. Nispenstraat) statt. Anschließend wird die Route gemeinsam begangen und die Künstler geben eine Erläuterung zu ihren Werken. Ab 19.00 Uhr ist jeder willkommen.
Eine ausführliche Wegbeschreibung in deutscher und niederländischer Sprache ist kostenlos beim VVV/Stadtmuseum in der Burgemeester van Nispenstraat und bei verschiedenen anderen Adressen erhältlich.
Sollten Sie, wie von uns empfohlen, vor, während oder nach der Ausstellung einen Drink zu sich nehmen wollen, würden wir uns freuen, wenn Sie dies bei unserem Sponsor, dem Gastronomiebetrieb "Vanouds", tun würden.
Bei meiner Arbeit geht es um "Erneuerung".
Neue Assoziationsketten entstehen durch Transformation, Sublimierung oder Substitution.
Neue Assoziationsketten entstehen durch Transformation, Sublimierung oder Substitution.
Kunst als Fehler im System, Lustgewinn durch Verlust, fehlerhaftes Schaffen oder das Loch als Erweiterung sind hier die bestimmenden Themen.
Die Idee meiner Arbeit besteht darin, die Originalröhre durch einen "transparenten" Prozess zu ersetzen und durch die Bearbeitung selbst zum Inhalt werden zu lassen.
Ich habe die ursprungliche Röhre zerschnitten und durch eine aus Plexiglas ersetzt, dann habe ich die zerschnittenen Teile in die Plexiglasröhre geschmissen, es entstand ein zufälliges Muster, direkt am Ort des Standpunktes der Plasik...
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Vor der Eröffnung
Nachts mit Regen, Tau und Fremdbeleuchtung (FOTO, Michael Spogahn)