Kunstkoperative ARTLOCH Prod./Patrick Fauck

Kunstkoperative ARTLOCH Prod./Patrick Fauck
ERNEUERUNG, Doetinchem (NL), 2022, 20 op een rei (FOTO, Michael Spogahn)

Sonntag, 14. Oktober 2018

1. Internationales 33 Stunden gARTenstipendium 2018 Fotostrecke

 Otto (Hund der Künstlerin) überwacht die Arbeiten
 Elisa Manig bei der Arbeit
 Bei gutem Wetter macht es doppelt Spaß
 Totale von oben
 Totale von oben
 Das sahen die Besucher wenn sie den Garten betraten
Die Bilder sind von Sabine Terwey
 Garten mit Besucher  (Foto Hubert Gehling)
Gastgeber und Künstlerin  (Foto Hubert Gehling)

"194 cm" eine Videoarbeit die auch zu sehen war

"standhaft" Fotos aus einem Videoloop aus der Ausstellung

Das Projekt zählt zu einer Reihe von Aktionen zu meiner Dienstleistungskunst.
Ich stelle mich in den Dienst einer Person oder Organisation und schaffe dadurch mein Kunstwerk.
Mehr Infos hier:
https://artlochprod.art/2019/03/16/einfuehrung-in-die-dienstleistungskunst-von-frank-terwey/

Danke an die Borkener Zeitung und Hubert Gehling für Ihre Berichterstattung


Kunst Diskurs


Beginn der Reihe  "KUNST DISKURS" am 27. September 2018 in Borken auf dem Feierabendmarkt. (Danke für die Fotos, Katrin Damme)



Weitere Fotos von Sabine Terwey



Kunst Diskurs, was soll das? 

Kunst ist ein Erkenntnismedium!

Menschen sollen wieder mehr über gesellschaftliche Dinge ins Gespräch kommen! Als Künstler sehe ich eine Aufgabe auch darin, mit den Menschen über Kunst zu reden! Ich sehe Kunst als Motor gesellschaftlichen Zusammenlebens. 

In gewisser Weise geht es darum, einen öffentlichen Denk- und Handlungsraum zurückzuerobern, die Wahrnehmung und Auseinandersetzung mit unserer Wirklichkeit zu fördern und Kunst und Kultur nicht nur zu konsumieren, sondern diese aktiv mitzugestalten. Als Künstler, als Rezipient, als Mensch!

Kunst in einer globalen Welt, die zunehmend unerbittlich von den erbarmungslosen und inhumanen Regeln der Ökonomie beherrscht wird, soll hier kritisch hinterfragt werden und Grundlagen und Strategien entwickelt werden, wie die autonome, emanzipierte und emanzipierende Kraft der Kunst für jeden einzelnen Menschen und für die Gesellschaft allgemein wirksam werden kann.

Es soll versucht werden die Entwicklung einer Gesprächskultur für Kunst- und Kulturfragen zu schaffen und zu lernen die Dinge aus verschiedenen Blickwinkeln differenziert zu betrachten, zu reflektieren, zu beurteilen, sachlich zu benennen und durch konkretes Handeln gesellschaftliche Veränderungsprozesse anzustoßen.

Alle Interessierten und aufgeschlossene Menschen sind dazu herzlich eingeladen. Irgendwelche Vorkenntnisse sind für die Teilnahme nicht notwendig!

Das Projekt zählt zu einer Reihe von Aktionen zu meiner Dienstleistungskunst.
Ich stelle mich in den Dienst einer Person oder Organisation und schaffe dadurch mein Kunstwerk.
Mehr Infos hier:
 


Denkmal für das Loch

Denkmal für das Loch, Objekt 2018