Kunstkoperative ARTLOCH Prod./Patrick Fauck

Kunstkoperative ARTLOCH Prod./Patrick Fauck
ERNEUERUNG, Doetinchem (NL), 2022, 20 op een rei (FOTO, Michael Spogahn)

Samstag, 15. Mai 2021

das P-ART-Ei, geht mit der KI Kolumbus in den Wahlkampf

Die neuen Wahlplakate der Kunstpartei "Das P-ART-Ei" zur Bundestagswahl sind da. Das Wahlprogramm: weiter rumeiern und mehr Eiertanz wagen.
Alex und Siri waren gestern.
Heute ist der Kanzlerkandidat von "Das P-ART-Ei" der Online Dienst KOLUMBUS, mit dem man über die gleichnamige APP in Kontakt treten kann.
Wählt am 26. September 2021, Das P-ART-Ei und den Kanzler KOLUMBUS.
Alles über "Das P-ART-Ei" findet ihr hier:

 
 
 



 


 

Neue Arbeiten auf/aus Papier Mai 2021

 So eine Art Loch. 30 x 40, 2021, Papier und Klebeband

 

 

 

Wo geht es hin?I, DIN A4, Farbkopie einer s/w Edding-Zeichnung, die im Original vernichtet wurde, 2021


 
 
 
 
Wo geht es hin?II, DIN A4, Farbkopie einer s/w Edding-Zeichnung, die im Original vernichtet wurde, 2021

 

 

Wir wollen doch keine Revolution ohne Lachen machen I, DIN A4, Farbkopie einer s/w Edding-Zeichnung, die im Original vernichtet wurde, 2021


 

 

Wir wollen doch keine Revolution ohne Lachen machen II, DIN A4, Farbkopie einer s/w Edding-Zeichnung, die im Original vernichtet wurde, 2021

 

 

 

Was?, Farbkopie eines leeren, zerknüllten DIN A4 Papiers, das im Original vernichtet wurde, 2021

 


Sonntag, 2. Mai 2021

Workshop „Konzeptkunst“ 2020 zum Thema STILLSTAND, ein Rückblick

 


 

Anfang 2020 suchte ich mit Hilfe des unten angezeigten Textes, in Presse und Social-Media, nach alten und neuen Mitstreitern für meinen 2. Workshop "Konzeptkunst"

Die Ergebnisse des 1.Workshops sehen Sie hier:

Upps, welch großartige Dreistigkeit

Die Thematische Vorgabe war "Stillstand", ein Thema das ich 2016 mit Oliver Orthuber in einem Komplizierten Verfahren erarbeit habe.

Mein Freund Oliver Orthuber (Mystech Prod.) auuuus Berlin und meine Wenigkeit (Artloch Prod.) planten eine Gemeinschaftsausstellung so eine Art interaktive Kunstproduktion oder eine Kunstbattle... Wir wollten zu einem Thema Werke erstellen in allen möglichen und unmöglichen Disziplinen. Jeder von uns hatte ein Thema vorgegeben und um auch dem Zufall eine Chance zu geben haben wir aus den jeweiligen Tageszeitungen, aus dem Leitartikeln der Lokalseite die ersten 13 Nomen rausgenommen und daraus 2 weitere brauchbare Themen abgeleitet. Zur Wahl standen dann: Stillstand, Was dann?, Ziele und Wirklichkeit!

Aus diesen 4 Themen ließen wir dann das Hamburger Kunstkorrektiv "Studio Braun", das finale Thema aussuchen.

Aber auch das war dann komplizierter als gedacht. 

Letztendlich kam damals das Vorhaben nicht zustande, was blieb war der 

 

STILLSTAND.


Der neue Workshop startete dann genau in der Corona-Krise, nach anfänglichen Treffen mit Maske und Abstand, tauschten wir uns über Dropbox aus, bis die Arbeit dann völlig zum Stillstand kam.

Diesen perfekten Zustand haben wir bis zum heutigen Tage beibehalten und es wird wohl noch einige Wochen oder Monate dauern bis wir Diesen aufheben können.

Die Corona-Krise als temporäres Kunstwerk!

"noch besser wäre schon wieder Scheiße..." 


 

Pressetext:

Neuer Workshop „Konzeptkunst“

  Nach dem guten Erfahrungen im letzten Jahr bietet die Borkener Kunstproduktions und Verwertungsgesellschaft

ARTLOCH-Prod., für Interessierte Künstler und Kunstbegeisterte einen neuen Workshop „Konzeptkunst“ an. Was ist Konzeptkunst?

Die Ausführung des Kunstwerkes ist nicht von übergeordneter Bedeutung und muss nicht durch den Künstler selbst erfolgen. Im Vordergrund stehen Konzept und Idee, die für die künstlerische Arbeit als gleichwertig erachtet werden. An Stelle fertiger Bilder und Skulpturen können in diesem Sinne auch normale Gegenstände, Gesten, Skizzen, Schriftstücke, Anleitungstexte oder unter Umständen Installationen treten, die eigene ästhetische Qualitäten entfalten. Eines der Ziele ist die „Entmaterialisierung“ des Kunstwerks und die Einbeziehung des Betrachters. Gewohnte Sichtweisen, Begriffe und Zusammenhänge der Welt werden hinterfragt, neue Regeln erfunden. Es wird mit Kontexten, Bedeutungen und Assoziationen gearbeitet.

Zu einem vorgegebenen Thema werden gemeinsam Ideen entwickelt und Arbeiten erstellt. Dieses Jahr entwickelt der Berliner Künstler Oliver Orthuber in Berlin zum gleichen Thema, gleichzeitig seine Werke.

Die Ergebnisse sollen in einer Abschlussausstellung der Öffentlichkeit präsentiert werden

Interessierte sollten sich bis zum 31.März melden bei Frank Terwey unter

artloch_prod@aol.com oder 01704021726 um einen gemeinsamen ersten Termin zu vereinbaren. Der Workshop an sich ist kostenlos, Kosten für Material, evtl. Präsentation usw. trägt jeder Teilnehmer selber.