Zu den Kunstfacetten Borken zeigte ich Arbeiten aus den letzten ca. 30 Jahren
Eigens für diese Ausstellung entwickelte ich die Arbeit ARTLOCH positiv/negativ mit ARTLOCH- Empfänger.
Hier der ARTLOCH-Finder (Sender)
Weitere Bilder zur Ausstellung sehen Sie wenn Sie hier clicken
Fotos von Elvira Meisel Kemper, Sabine und Frank Terwey
Samstag, 15. Dezember 2018
MARLER KUNSTSTERN 2018
Meine Interaktive Arbeit zum Thema "SKURILL"
DER SKURILLE DURCHBLICK DURCH DIE KUNST: - von Angesicht zu Angesicht -
Fotos von Sabine und Fank Terwey
Die Galeriesäule hat die Firma BORKENER KISTENFABRIK für mich erstellt und gesponsort!
Danke Anja, hier geht es zum Link von BORKI
Sonntag, 14. Oktober 2018
1. Internationales 33 Stunden gARTenstipendium 2018 Fotostrecke
Otto (Hund der Künstlerin) überwacht die Arbeiten
Elisa Manig bei der Arbeit
Bei gutem Wetter macht es doppelt Spaß
Totale von oben
Totale von oben
Das sahen die Besucher wenn sie den Garten betraten
Die Bilder sind von Sabine Terwey
Garten mit Besucher (Foto Hubert Gehling)
Gastgeber und Künstlerin (Foto Hubert Gehling)
"194 cm" eine Videoarbeit die auch zu sehen war
"standhaft" Fotos aus einem Videoloop aus der Ausstellung
"194 cm" eine Videoarbeit die auch zu sehen war
"standhaft" Fotos aus einem Videoloop aus der Ausstellung
Das Projekt zählt zu einer Reihe von Aktionen zu meiner Dienstleistungskunst.
Ich stelle mich in den Dienst einer Person oder Organisation und schaffe dadurch mein Kunstwerk.
Mehr Infos hier:
https://artlochprod.art/2019/03/16/einfuehrung-in-die-dienstleistungskunst-von-frank-terwey/
Danke an die Borkener Zeitung und Hubert Gehling für Ihre Berichterstattung
Danke an die Borkener Zeitung und Hubert Gehling für Ihre Berichterstattung
Kunst Diskurs
Beginn der Reihe "KUNST DISKURS" am 27. September 2018 in Borken auf dem Feierabendmarkt. (Danke für die Fotos, Katrin Damme)
Kunst
Diskurs, was soll das?
Kunst
ist ein Erkenntnismedium!
Menschen sollen wieder mehr über gesellschaftliche Dinge ins Gespräch
kommen! Als Künstler sehe ich eine Aufgabe auch darin, mit
den Menschen über Kunst zu reden! Ich sehe Kunst als Motor
gesellschaftlichen Zusammenlebens.
In
gewisser Weise geht es darum, einen öffentlichen Denk- und
Handlungsraum zurückzuerobern, die Wahrnehmung und
Auseinandersetzung mit unserer Wirklichkeit zu fördern und Kunst und
Kultur nicht nur zu konsumieren, sondern diese aktiv mitzugestalten.
Als Künstler, als Rezipient, als Mensch!
Kunst
in einer globalen Welt, die zunehmend unerbittlich von den
erbarmungslosen und inhumanen Regeln der Ökonomie beherrscht wird,
soll hier kritisch hinterfragt werden und Grundlagen und Strategien
entwickelt werden, wie die autonome, emanzipierte und emanzipierende
Kraft der Kunst für jeden einzelnen Menschen und für die
Gesellschaft allgemein wirksam werden kann.
Es
soll versucht werden die Entwicklung einer Gesprächskultur für
Kunst- und Kulturfragen zu schaffen und zu lernen die Dinge aus
verschiedenen Blickwinkeln differenziert zu betrachten, zu
reflektieren, zu beurteilen, sachlich zu benennen und durch konkretes
Handeln gesellschaftliche Veränderungsprozesse anzustoßen.
Alle
Interessierten und aufgeschlossene Menschen sind dazu herzlich
eingeladen. Irgendwelche Vorkenntnisse sind für die Teilnahme nicht
notwendig!
Das Projekt zählt zu einer Reihe von Aktionen zu meiner Dienstleistungskunst.
Ich stelle mich in den Dienst einer Person oder Organisation und schaffe dadurch mein Kunstwerk.
Mehr Infos hier:
Dienstag, 21. August 2018
Einladung zur Präsentation des 1.Internationalen Borkener 33 Stunden gARTenstipendium 2018
Die Kunstproduktionsgesellschaft "ARTLOCH Prod." läd ein zur Präsentation der
Arbeit von ELISA MANIG.
Das Ergebnis des Stipendiumaufenthaltes kann man am Sonntag, den 02. September von 13 bis 18 Uhr in der Wagnerstrasse 14 in Borken/Gemen besichtigen!
Die mittlerweile in Hamburg wohnende Künstlerin Elisa Manig, studierte 2012 an der Muthesius Kunsthochschule Kiel bei Prof. Gutman, wechselte dann dort 2013 in die Klasse von Elisabeth Wagner. Seit 2014 studierte Sie an die HfBK Dresden in die Klasse von Monika Brandmeier. wo Sie dieses Jahr Ihren Meisterschüler machte. Das Bild oben zeigt Ihre Diplomarbeit! Neben dem gARTenstipendium, erhielt Sie dieses Jahr auch das Sächsisches Landesstipendium / HfBK Dresden.
Zu Ihrer Arbeit sagt Sie:
"In meinen Arbeiten interessiere ich mich für das menschliche
Sicherheitsbedürfnis und das Verlangen nach Halt. Dabei setze
ich mich mit ästhetischen, architektonischen und theoretischen
Fragestellungen zum Raum auseinander.
Die Kunst ist räumlich, auch wenn sie nicht greifbar ist, und sie
lebt von dem Verhältnis, das wir als Betrachter zu knüpfen in
der Lage sind.
Mit meinen fragilen, oft einfach erscheinenden Arbeiten spiele
ich mit Dimensionen und versuche zum Nachdenken über die
Selbstverständlichkeiten unserer Umgebung anzuregen. Alle
Arbeiten fokussieren den Blick des Betrachters auf konkrete
Objekte und Raumfragen; sie eröffnen aber zugleich auch den
Blick auf ihre Umgebung. Der Betrachter wird aufgefordert,
über vertraute und oft besuchte Umgebungen und
Sachverhalte nachzudenken.
Gerade in letzter Zeit hat sich mein Interesse an Konstrukten,
die Halt versprechen, zu einem wichtigen Thema meiner Arbeit
entwickelt.
Dabei beruht mein Hauptaugenmerk auf der Ambivalenz des
Gefühls, Elemente und oder Konstruktionen, die Geborgenheit
garantieren, zu benutzen und zu bedürfen."
Wir dürfen also gespannt sein, wie Elisa Manig dieses Konzept in einem Garten umsetzt.
Elisa Manig und ARTLOCH Prod. freuen sich auf Ihren Besuch!
Der Eintritt zur Präsentation ist natürlich kostenfrei, die Künstlerin ist persönlich anwesend und gibt gerne Auskunft.
"In meinen Arbeiten interessiere ich mich für das menschliche
Sicherheitsbedürfnis und das Verlangen nach Halt. Dabei setze
ich mich mit ästhetischen, architektonischen und theoretischen
Fragestellungen zum Raum auseinander.
Die Kunst ist räumlich, auch wenn sie nicht greifbar ist, und sie
lebt von dem Verhältnis, das wir als Betrachter zu knüpfen in
der Lage sind.
Mit meinen fragilen, oft einfach erscheinenden Arbeiten spiele
ich mit Dimensionen und versuche zum Nachdenken über die
Selbstverständlichkeiten unserer Umgebung anzuregen. Alle
Arbeiten fokussieren den Blick des Betrachters auf konkrete
Objekte und Raumfragen; sie eröffnen aber zugleich auch den
Blick auf ihre Umgebung. Der Betrachter wird aufgefordert,
über vertraute und oft besuchte Umgebungen und
Sachverhalte nachzudenken.
Gerade in letzter Zeit hat sich mein Interesse an Konstrukten,
die Halt versprechen, zu einem wichtigen Thema meiner Arbeit
entwickelt.
Dabei beruht mein Hauptaugenmerk auf der Ambivalenz des
Gefühls, Elemente und oder Konstruktionen, die Geborgenheit
garantieren, zu benutzen und zu bedürfen."
Wir dürfen also gespannt sein, wie Elisa Manig dieses Konzept in einem Garten umsetzt.
Elisa Manig und ARTLOCH Prod. freuen sich auf Ihren Besuch!
Der Eintritt zur Präsentation ist natürlich kostenfrei, die Künstlerin ist persönlich anwesend und gibt gerne Auskunft.
Sonntag, 29. Juli 2018
Projekt BAUZAUN in Bocholt
Kunstprojekt BAUZAUN in Bocholt: Die Sparkasse Bocholt baut neu. Die Baustelle umrandet ein Bauzaun mit Gucklöchern aus Plexiglas. Anstatt Werbeflächen für Unternehmen zu vermieten, stellt die Sparkasse Bocholt, diese Flächen Künstlern zur Verfügung. Meine Arbeit ist eine Sperrholzplatte, wie der BAUZAUN, mit Gucklöchern die den Blick auf den Bauzaun freigeben! Ich Danke der Freien Kulturkommune FKK für die Unterstützung und die Vermittlung. Projektende ca. 2019/2020
Leider wurde kurz nach Fertigstellung meines Projektes, der Hintergrund gegen meinen ausdrücklichen Willen geschwärzt. Da die Arbeit aber soviel Ausdruck hat, konnte diese Aktion ihr nichts anhaben, aber leider wieder ein Eingriff in die Kunstfreiheit durch sogenannte Kunstschaffende oder selbst ernannte Galeristen und Kuratoren, hier in Person von Hans Benno Hein.
Haltet die Augen auf und Vorsicht bei Wahl des Galeristen/Kurators!
Hier geht es zur FACEBOOK-Seite des Projektes
Ich hatte mir extra eine Tafel mit Beleuchtung ausgesucht, Gute Idee! Dank an Marion Prast aus Bocholt für das Foto.
Leider wurde kurz nach Fertigstellung meines Projektes, der Hintergrund gegen meinen ausdrücklichen Willen geschwärzt. Da die Arbeit aber soviel Ausdruck hat, konnte diese Aktion ihr nichts anhaben, aber leider wieder ein Eingriff in die Kunstfreiheit durch sogenannte Kunstschaffende oder selbst ernannte Galeristen und Kuratoren, hier in Person von Hans Benno Hein.
Haltet die Augen auf und Vorsicht bei Wahl des Galeristen/Kurators!
Hier geht es zur FACEBOOK-Seite des Projektes
Ich hatte mir extra eine Tafel mit Beleuchtung ausgesucht, Gute Idee! Dank an Marion Prast aus Bocholt für das Foto.
Das Projekt zählt zu einer Reihe von Aktionen zu meiner Dienstleistungskunst.
Ich stelle mich in den Dienst einer Person oder Organisation und schaffe dadurch mein Kunstwerk.
Mehr Infos hier:
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