Samstag, 21. Dezember 2019
Sonntag, 8. Dezember 2019
Maurizio Cattelan kopiert frühen Terwey
Natürlich auf meine Kosten, ich habe eine verdammt ähnliche Arbeit schon 1988 erstellt. Auf einer Retrospektive im Jahr 2018, habe ich das frühe Werk nochmal gezeigt.
Hier werden doch tatsächlich Äpfel mit Bananen verglichen!
Aber ich freue mich trotzdem, wenn ich durch meine Arbeit jungen, unbekannten Kollegen auf die Beine helfen kann.
Ciao Maurizio
Dienstag, 19. November 2019
Bilder und Bericht vom 2. Internationalen 33 Stunden gARTenstipendium Borken
Raphaela Kula https://www.atelier-ostbahnhof.de/
Am Ostbahnhof 1 - 33607 Bielefeld - tel 0521/882974 – email r.kula@t-online.de
"vom verschwinden/disappearing"
Gewinner Beitrag für das 2. Internationale gARTenstipendium 2019
Zeit: 31.8 und 1.9. 2019
Ort: Garten der Familie Terwey, Wagnerstrasse 14 in 46325 Borken/Gemen
so wars im Garten, eine Beschreibung:
die Performance vom verschwinden/disappaering bietet den Prozess/das Bild des
Verschwindens als realen Vorgang an. An unerwartetem Ort webe ich mich (die
Künstlerin) mittels organischen Materials in ein, in diesem Prozess entsteht ein Objekt,
das nach Ende der Performance beibt und vor Ort durch äußere Einflüsse dem
Verschwinden preisgegeben ist.
31.8.2019 Borken/Gemen
zu zweit in Bielefeld mit dem PKW voller Material am Ostbahnhof um 7 Uhr gestartet,
angekommen in Borken Gemen, 2 Stunden später um 9 Uhr: die Wagnerstrasse eine
klassische Wohnsiedlung.
Ich bin auf alles Mögliche eingestellt, wir lernen die Terweys kennen, unsere Gastgeber
und dann den mir bis dato unbekanten Garten. Ich darf frei wählen, an welchem Ort ich
verschwinden will, ein Garten mit mehreren interessanten Möglichkeiten, kleine seperate
Bereiche, Wege, aber es gibt für mich nur eine Möglichkeit:
der Kirschbaum im Hühnerstall.
Ein gänzlich verschiedener Ort, denn ich bin grundsätzlich schon im Käfig/Stall, also hinter
Zaun und muss sehen, wie ich mich mit den 4 Hühnern arrangiere bzw. die sich mit mir. Ich
arrangiere meine Material am ausgewählten Platz so, dass ich alles aus dem Baum heraus
erreiche, klettere in den Baum und beginne.
Zaun und muss sehen, wie ich mich mit den 4 Hühnern arrangiere bzw. die sich mit mir. Ich
arrangiere meine Material am ausgewählten Platz so, dass ich alles aus dem Baum heraus
erreiche, klettere in den Baum und beginne.
Der Samstag ist heiss, nochmal ein richtig heißer Sommertag, allerdings habe ich durch
das Laub der Kirsche etwas Schatten, in der frühen Nachmittagszeit wird es sehr heiß und
stickig, ich verlasse einmal mein Gebilde, um etwas zu trinken und zu essen, habe ich so
noch nie gemacht, ist aber notwendig, da ich mich in dem Moment schwach und verletzlich
fühle, sicherlich auch eine Folge meiner Erkrankung.
Gestärkt klettere ich wieder in den Baum und arbeite weiter.
Es kommen Gäste, die sich im Garten auf bereit gestellte Gartenmöbel niederlassen,
bleiben, zuschauen, ab und zu sich annähern und den Kontakt mit mir suchen, u.a. auch
eine kleine Gruppe junger Teenies aus einer benachbartem Wohnhaus, in dem sie leben”
was machst du da? Verschwindest du wirklich? Können wir mal näher schauen?” einige
kommen in den Stall und interessieren sich sowohl für mein Projekt, wie ich stehe, ob das
bequem sei, was das für Material sei und ob ich wirkich verschwinden werde als auch für
die Hühner, deren Plätze und Eier….
Mein Standort ist unbequem, es wird enger, die Nachbarn, die draußen am Grundstück
an/unter mir vorbei gehen, nehmen mich nur schwerlich und dann irritiert war, ein Blick
nach oben ist nötig. Einige Nachbar*innen passieren aber wiederholt und grüßen dann
auch immer wieder.
Von den Kindern/Teenies hat insbesondere ein Junge Feuer gefangen, inspiziert alles
gründlich, denkt über die Form des Kokons nach, will auch tätig sein. Ich überlasse ihm
vom Pressband, er rollt sich ein Knäuel und nimmt es mit, mit dem Versprechen etwas
damit zu tun.
Der Tag geht, der Abend kommt, mein Kokon wird langsam gut erkennbar, ich je nach
Blickwinkel schon weniger, bis knapp gegen 21 Uhr bleibe ich in Stall und Baum, ca. 1
Stunde in engem Gespräch mit einem Gast, der als erstes darüber sprechen möchte, ob
diese Aktion wirklich Kunst sei und dann über den Aspekt des Vergänglichen, des
Moments… es wird langsam dunkel, die Hühner möchten auf ihre Schlafbank, die direkt
unter mir ist. Sie müssen erst etwas überlegen, ob dieser Platz auch heute Abend für Sie in
Frage kommt, doch sie fühlen sich sicher und wagen eins nach dem anderen den Sprung
auf die Bank, machen es sich bequem und lassen sich auch nicht stören, als ich über sie
hinweg Baum und Stall gegen 21.15 Uhr für die Nacht verlasse.
Wir übernachten im Zelt neben dem Stall, es regnet, eine Katze kommt vorbei, es ist
gemütlich, geschützt, ich schlafe gut…
Am nächsten Morgen geht es gleich wieder in den Stall und
in den Baum, ich habe noch viel zu tun, der Garten ist erst
ab 14 Uhr wieder für die Öffentlichkeit geöffnet, aber von
kommt schon um 11 Uhr der Junge vom Tag davor : “Ich
will mal sehen, was du schon geschafft hast? Ganz schön
viel.” Er hat etwas mitgebracht, er hat mit dem Materrial
und gefunden Ästen auch einen Kokon gewebt, gewickelt,
ein Geschenk für mich. Ich lade ihn in den Garten ein, er
übergibt mir das Geschenk: Ich freue mich sehr undschlage
vor, diese kleine Arbeit in meinen Kokon zu integrieren, als
Krone oben auf eine Seite einzuarbeiten, was dann auch
gelingt. Der Junge ist zufrieden, geht, wird aber mit seiner Gruppe am Nachmittag
wiederkommen.
Die Hühner benehmen sich wie immer und sind gar nicht mehr irritiert, auch 2
Nachbarskinder, die von außen auf mich aufmerksam geworden sind nicht, sie
begutachten meine Arbeit und erzählen dann von ihrem Kinobesuch und ihrer
Freundschaft: “Kumpelfreunde”.
Um 14 Uhr Kommen wieder die ersten Gäste, auch sie lassen sich nieder, schauen zu,
reden mit mir, miteinander: über das Material, die Landwirtschaft, wilde Katzen, die mal das
sind und dann verschwinden, Hühner, über Nachbarschaft, Dekorationen,
Gartengesttaltung, Ausdauer, Schönheit und Ästhetik, Krankheit und Mut, Lebensphasen
wie Jungend und Alter, Begeisterungsfähigkeit,….
Die Teenis kommen auch wieder, jetzt ja schon gute Bekannte und inspizieren alles, mich,
meinen Kokon, den Garten, die Pesse kommt auch, alle verbringen einige Zeit im Garten
der Terweys, die auch immer wierder von ihrem Haus/ dem Garten erzählen müssen.
Mit allen Gästen spreche ich über den Prozess des Verschwindens, der Kontakt ist
intensiv, vielleicht weil sich beide Seiten durch die vermeintliche Barriere des Gewebten
und dann noch den Draht des Stalles genau wahrnehmen möchten, sich einander
zuwenden müssen,
Ich komme gut vorran, es ist nicht so heiß wie am Tag zuvor, ich bleibe die ganze Zeit im
Baum, bis ich gegen 17. 15 eine Zustand des Kokons erreiche, den ich als Endpunkt
wählen kann, ich bin tatsächlich verschwunden….
Danke Frank und Sabine Terwey für das Stipendium,
das Ermöglichen des Verschwindens in eurem schönen Hausgarten
und das weitere Dokumentierens des Prozess des Verschwindens des Kunstwerks!
copyright: Raphaela Kula https://www.atelier-ostbahnhof.de/
Diese Jahr (2020) performte Raphaela Kula mit Ihrer Arbeit in Münster, bei Kunst am Rand.
Samstag, 5. Oktober 2019
Mittwoch, 2. Oktober 2019
Ich bin nicht gegen die AfD, die AfD ist gegen mich!
Hier meine passende Arbeit dazu.
zu sehen bei: https://frank-terwey.blogspot.com/2019/09/workshop-konzeptkunst.html
Sonntag, 1. September 2019
Workshop „Konzeptkunst"
Mit folgendem Text suchte ich in der Borkener Zeitung, am Anfang des Jahres nach interessierten Menschen für meinen Workshop:
Die
Borkener Kunstproduktions und Verwertungsgesellschaft
ARTLOCH-Prod.,
bietet für Interessierte Künstler und Kunstbegeisterte einen
Workshop „Konzeptkunst“ an. Was ist Konzeptkunst?
Die
Ausführung des Kunstwerkes ist nicht von übergeordneter Bedeutung
und muss nicht durch den Künstler selbst erfolgen. Im Vordergrund
stehen Konzept und Idee, die für die künstlerische Arbeit als
gleichwertig erachtet werden. An Stelle fertiger Bilder und
Skulpturen können in diesem Sinne auch normale Gegenstände, Gesten,
Skizzen, Schriftstücke, Anleitungstexte oder unter Umständen
Installationen treten, die eigene ästhetische Qualitäten entfalten.
Eines der Ziele ist die „Entmaterialisierung“ des Kunstwerks und
die Einbeziehung des Betrachters. Gewohnte Sichtweisen, Begriffe und
Zusammenhänge der Welt werden hinterfragt, neue Regeln erfunden. Es
wird mit Kontexten, Bedeutungen und Assoziationen gearbeitet.
Anhand
einer realen Ausschreibung für eine Kunstausstellung mit festem
Abgabetermin, soll zu einem vorgegebenem Thema eine Gruppen oder
Einzelarbeit entwickelt und realisiert werden, die dann auch den Weg
in die Ausschreibung und durch die Jurierung schaffen soll.
Interessierte
sollten sich bis zum 31.März melden bei Frank Terwey unter
artloch_prod@aol.com
oder 01704021726 um einen gemeinsamen ersten Termin zu vereinbaren.
Der Workshop an sich ist kostenlos, Kosten für Material, evtl.
Präsentation usw. trägt jeder Teilnehmer selber.
Foto: Edith Weber
Eines der Resultate sehen sie Oben. Was es damit auf sich hat und was noch dabei raus gekommen ist präsentieren wir demnächst in einer Ausstellung.
Mittwoch, 7. August 2019
Bekanntgabe des Gewinner Beitrages für das 2. Internationale gARTenstipendium 2019
Eingeladen
wird:
Raphaela
Kula
aus Bielefeld mit ihrer Arbeit:
vom
verschwinden/disappearing
performance/intervention/objekt
(vom
verschwinden, Schloss Benkhausen 2017)
Material:
Organisches, Astruten, Hanfseil, die Künstlerin und das beiläufige
Publikum
Themen:
Zeit, Konzentration, Perspektive, Aufmerksamkeit, Wahrnehmung,
Respekt, Natur (Regen,Wind, Sonne, Hitze, Kälte), Schutz, Angst,
Einsamkeit, Nähe, Leistung, Kunst….
Die
Künstlerin verschwindet. Nicht im übertragenem Sinn sondern
wortwörtlich, hier vor unseren
Augen.
Erwarten wir nicht eher Präsenz, gerade zur Ausstellungseröffnung?
Die Künstlerin wird
sich
einweben, einen Kokon aus biegsamen Ästen und Hanfband um sich herum
entstehen lassen -
bis
sie nicht mehr sichtbar ist. Dieses Verschwinden ist irritierend,
wirft Fragen auf, macht
nachdenklich.
Und genau das ist das Geheimnis dieser Kunstaktion: sie ist nicht
willkürlich sondern
sie
hat vier Komponenten , die unterschiedlich gewichtet sein können:
Zeit, Ort, die Person des
Künstlers/der
Künstlerin sowie die Interaktion mit dem Publikum. Dies wird
eingelöst:
Das
Einweben ist ein langsamer Prozesse, an diesem Wochenende wird die
Kunstaktion 33 Stunden dauern, der Ort wird am Samstagmorgen
unmittelbar gewählt. Das
Verschwinden
bezieht sich nicht auf irgendwas sondern auf die Person der
Künstlerin selbst. Das Publikum ist am Prozess beteiligt, indem es
wahrnimmt und auch Fragen stellen kann, Gespräche,
ein
Austausch entsteht. Was bleibt? Ein vergängliches Flechtwerk, das
sich nach und nach durch
äußere
Einflüsse auflösen wird, verschwindet.
copyright: Raphaela Kula
Die
Performance ist zu sehen am Samstag den 31.08.2019 von 14 bis 17 Uhr
und dann von 20 bis 22 Uhr.
Am
Sonntag von 13 bis 18 Uhr.
Das
ganze findet statt im Garten der Familie Terwey, in der Wagnerstrasse
14 in 46325 Borken/Gemen
Samstag, 16. März 2019
Dienstleistungskunst
Die Wurzeln des Kunst-Entertainments liegen im Anspruch der späten 60ger und der 70ger Jahre ( Beuys und Fluxus) Kunst als soziologische Realität, jenseits und gegen bürgerlicher Auffassungen. Die Bedeutungswirksamkeit der Kunst wurde gesehen in einer bewußt wahrgenommen und gestalteten Alltagspraxis als neue soziale Realität der Masssenkultur. Motto : "Kunst leben" " Wer nicht denken will fliegt ( sich selbst) raus" Beuys
Als sog > Dienstleistungskunst< wurde die Idee der >Sozialen Plastik< ganz selbstverständlich genutzt und in einer erfrischenden Nichtbezogenheit auf J. Beuys vorgestellt. So wurden zB. bei der > Skulptur, Projekte in >Münster < ( parallel zur Dokumenta 10 ) folgende Projekte als Interventionen in den öffentlichen Raum angeboten:
- Wikstrom und Brag konstruierten ein Fahrrad das rückwärts fuhr,
- tretbootartige Schwimminseln .
- utaka Sone feierte jeden Tag Geburtstag mit Münsteranern.
- Dan Graham baute ein " Fun House für Münster ".
- Tobisas Rehberger richtete eine Dachbar mit "Nachttischlampe " ein
- Marie
-Ange Guilleminot bot den Besuchern Fußmassagen an.
Mit der >EXPO2000 < in Hannover war das Handlungsfeld öffentlicher Raum dannn völlig in der Unterhaltunsindustrie angekommen. Paul McCarthy steuerte einen aufblasbaren Pinocchio bei, der käufliche > nose bars < aus Schokolade ausschied.
Im allgemeinen funktionierten die situationsbezogenen Interventionen freundlicher Sozialarbeiter, Köche, Möbeldesigner, Gärtner, Bar- und Clubbetreiber in einem behüteten Umfeld der Kunstvereine und Bienanlen. Diese Dienstleitungskunst verstand sich als >Subversionsstrategien< mit das ganz normale Leben nachahmenden Aktionen. Maria Eichhorn wagte sich konsequent in Zonen demokratischer Gestalungsprozesse oder etwa Christoph Schäfer mit seinem Projekt " Park Fiction" Endstation fast aller Dienstleistungskunst war eine basisdemokratisch funktioniernde Gesellschaft.
„Zum
Ende der zehner Jahre des 21sten Jahrhunderts entwickelte der
Borkener Künstler Frank Terwey den
METAPSYCHEDELISCHENWESTMÜNSTERLANDDADA
Im
Fahrwasser dieser Bewegung etablierte sich eine weitere Richtung im
Werk Terweys, die -Dienstleistungskunst!
Angelehnt
an die oben erwähnten Vorbilder, entwickelte Terwey seine eigene
Form der Dienstleistungskunst, eine einfache teils parasitäre aber
meist in die Kunst investierende Tätigkeit mit
Verlusterzielungsabsicht.
Terwey
stellt
dabei seine Dienste einer Person oder Organisation zur Verfügung und
schafft dadurch sein Kunstwerk.
Beispiele
seines Schaffens sind hier:
Der
Kunst Diskurs
Kunstkooperative ARTLOCH Prod./ Patrick Fauck auf der 32. Deutsch-Niederländischen Grafikbörse 2019
Internationales 33 Stunden gARTenstipendium
"Ich bin nicht gegen die AfD, die AfD ist gegen mich!"
http://frank-terwey.blogspot.com/2019/10/ich-bin-nicht-gegen-die-afd-die-afd-ist.html
oder,
die Gründung der Kunstpartei, Das P-ART-Ei:
In
einem Gespräch mit unserer Redaktion, bestätigte Terwey, in dieser
Richtung weiter machen zu wollen.
Wir
sind sehr gepannt!“
Quelle:
ARTifiziell 03/2019
Sonntag, 3. März 2019
2. Internationales 33 Stunden gARTenstipendium Borken 2019
![]() |
Die Gewinnerarbeit vom letzten Jahr, Elisa Manig aus Dresden/Hamburg |
Hier geht es zur Facebookseite mit vielen Fotos!
Die Kunstproduktions- und Verwertungsgesellschaft ARTLOCH Prod. lädt ein zum
2.
gARTenstipendium 2019,
nach Borken(Westfalen).
Es
gibt weder eine Altersbegrenzung , noch eine örtliche oder eine
disziplinäre Begrenzung , erlaubt ist zuerst einmal ALLES.
Eingeladen fühlen sollen sich alle Künstler(w/m/d) die sich
zutrauen in 33 Stunden einen Garten künstlerisch zu bespielen.
Aus
den Bewerbungen wird ein Künstler(w/m/d) für 33 Stunden nach Borken
eingeladen. Bewerbungsschluß ist der 07.07.2019.
Der
Künstler(w/m/d) wird durch eine Jury bis zum 27.07.2019 festgelegt,
die neben der künstlerischen Qualität auch die Umsetzbarkeit und
Gartenkompartibilität berücksichtigt.
Aussagekräftige
Fotos findet Ihr
unter:https://frank-terwey.blogspot.com/2018/10/1-internationales-33-stunden.html,
oder einfach unter der unten angegebener Adresse anfordern.
Beginn
des Stipendium ist am Samstag, den 31.08.2019 um 9 Uhr und endet am
Sonntag, den 01.09.2019 um 18 Uhr.
Bis
Sonntag Mittag 13 Uhr, sollte die Arbeit für eine
Abschlusspräsentation fertig sein.
Es
herrscht Residenzpflicht, der Künstler(w/m/d) sollte im Idealfall,
bereit sein auf dem Gelände zu übernachten, im Zelt, in der
Gartenhütte, Gästezimmer oder unter freiem Himmel, oder sonst wie,
Platz für einen Wohnwagen oder Wohnmobil kann geschaffen werden! Die
Verpflegung und eine rundum Betreuung erfolgt durch den Veranstalter!
Der
Künstler(w/m/d) erhält eine pauschale
Aufwandsentschädigung
von 429,50€.
Alle
während des Aufenthaltes entstandenen Arbeiten verbleiben im Besitz
des Künstlers(w/m/d).
Alle
weiteren anfallenden Kosten, wie
Anfahrt,
Materialkosten, Versicherung etc., sind vom Stipendiaten selbst zu
tragen
Eine
formlose, aussagekräftige Bewerbung mit Projektbeschreibung,
Vita/Ausstellungsverzeichnis, Bildmaterial von früheren, fertigen
Arbeiten und Hinweisen auf Veröffentlichungen und
Web-Seiten/Social-media bitte schriftlich oder auf dem elektronischen
Weg, an:
ARTLOCH
Prod.
Frank
Terwey
Wagnerstrasse
14
46325
Borken
DEUTSCHLAND
artloch_prod@aol.com
Weitere
Infos unter:
Wir
bedanken uns beim Kulturbüro
der
Stadt Borken für
ihr
Sponsoring.
Abonnieren
Posts (Atom)